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Station 2 - Labyrinth / Lebenswege

Alter Friedhof / Alemannenstraße

Der Weg ist krumm, er ist der meine nicht
- Friedrich Schiller -
1618 - Der heutige Alte Friedhof wird als »Oberer Kirchhof« bei der Zehntscheuer angelegt, nachdem im »Unteren Kirchhof« an der Evangelischen Ulrichskirche wegen vieler Pesttoten kein Platz mehr war.

1788 - Erste Erweiterung und Einfriedung sowie Bau der Friedhofsmauer.

1855 - Zweite Erweiterung, bis heute unverändert.

1961 - Stillegung - seitdem »Oase der Ruhe«

Im Labyrinth begegnet uns ein uraltes Menschheitssymbol, das seit Jahrtausenden in den verschiedensten Kulturen vorkommt. Seine Spuren sind überall auf der Erde zu finden.

Das Labyrinth gilt als Symbol für menschliche Entwicklungsprozesse, für innere und äußere Wandlung. Es macht deutlich, dass wesentliche Wege im menschlichen Leben meist weder gerade noch kurz sind.

Durch das Begehen des Labyrinths möchten wir Sie zur Reflektion anregen:
- Was ist für mich die Mitte?
- Was ist mir wirklich wichtig?
- Wo will ich hin?

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    Gestaltung »Labyrinth«:
    Heinz Vosseler, Jürgen Franke (✝), Jürgen Roth, Bittenfeld
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